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Mikroprozessortechnik

Modulbezeichnung:
Bezeichnung des Moduls innerhalb des Studiengangs. Sie soll eine präzise und verständliche Überschrift des Modulinhalts darstellen.
Mikroprozessortechnik
Modulbezeichnung (engl.): Microprocessor Engineering
Studiengang:
Studiengang mit Beginn der Gültigkeit der betreffenden ASPO-Anlage/Studienordnung des Studiengangs, in dem dieses Modul zum Studienprogramm gehört (=Start der ersten Erstsemester-Kohorte, die nach dieser Ordnung studiert).
Praktische Informatik, Bachelor, ASPO 01.10.2011
Code: PIB525
SAP-Submodul-Nr.:
Die Prüfungsverwaltung mittels SAP-SLCM vergibt für jede Prüfungsart in einem Modul eine SAP-Submodul-Nr (= P-Nummer). Gleiche Module in unterschiedlichen Studiengängen haben bei gleicher Prüfungsart die gleiche SAP-Submodul-Nr..
P221-0028
SWS/Lehrform:
Die Anzahl der Semesterwochenstunden (SWS) wird als Zusammensetzung von Vorlesungsstunden (V), Übungsstunden (U), Praktikumsstunden (P) oder Projektarbeitsstunden (PA) angegeben. Beispielsweise besteht eine Veranstaltung der Form 2V+2U aus 2 Vorlesungsstunden und 2 Übungsstunden pro Woche.
2V+2P (4 Semesterwochenstunden)
ECTS-Punkte:
Die Anzahl der Punkte nach ECTS (Leistungspunkte, Kreditpunkte), die dem Studierenden bei erfolgreicher Ableistung des Moduls gutgeschrieben werden. Die ECTS-Punkte entscheiden über die Gewichtung des Fachs bei der Berechnung der Durchschnittsnote im Abschlusszeugnis. Jedem ECTS-Punkt entsprechen 30 studentische Arbeitsstunden (Anwesenheit, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung, ggfs. Zeit zur Bearbeitung eines Projekts), verteilt über die gesamte Zeit des Semesters (26 Wochen).
5
Studiensemester: 5
Pflichtfach: ja
Arbeitssprache:
Deutsch
Studienleistungen (lt. Studienordnung/ASPO-Anlage):
Praktikum
Prüfungsart:
Klausur (50%), Praktikum (50%)

[letzte Änderung 18.05.2008]
Verwendbarkeit / Zuordnung zum Curriculum:
Alle Studienprogramme, die das Modul enthalten mit Jahresangabe der entsprechenden Studienordnung / ASPO-Anlage.

PIB525 (P221-0028) Praktische Informatik, Bachelor, ASPO 01.10.2011 , 5. Semester, Pflichtfach
Arbeitsaufwand:
Der Arbeitsaufwand des Studierenden, der für das erfolgreiche Absolvieren eines Moduls notwendig ist, ergibt sich aus den ECTS-Punkten. Jeder ECTS-Punkt steht in der Regel für 30 Arbeitsstunden. Die Arbeitsstunden umfassen Präsenzzeit (in den Vorlesungswochen), Vor- und Nachbereitung der Vorlesung, ggfs. Abfassung einer Projektarbeit und die Vorbereitung auf die Prüfung.

Die ECTS beziehen sich auf die gesamte formale Semesterdauer (01.04.-30.09. im Sommersemester, 01.10.-31.03. im Wintersemester).
Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 60 Veranstaltungsstunden (= 45 Zeitstunden). Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 5 Creditpoints 150 Stunden (30 Std/ECTS). Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 105 Stunden zur Verfügung.
Empfohlene Voraussetzungen (Module):
PIB225 Digitaltechnik
PIB325 Rechnerarchitektur


[letzte Änderung 02.01.2018]
Als Vorkenntnis empfohlen für Module:
Modulverantwortung:
Prof. Dr.-Ing. Jürgen Schäfer
Dozent/innen:
Prof. Dr.-Ing. Jürgen Schäfer
Dipl.-Ing. Hans-Joachim Bohr (Praktikum)


[letzte Änderung 01.04.2006]
Lernziele:
Die  Studierenden erlernen anhand einer modernen RISC Architektur den Aufbau und die Arbeitsweise eines Mikrocontrollers mit Peripherie-Bausteinen sowie die Programmerstellung in Assembler und der Hochsprache C.
Im Praktikum werden diese Kenntnisse anhand von Programmierübungen und ausgewählten Problemstellungen vertieft.  


[letzte Änderung 02.01.2018]
Inhalt:
Inhalte/Contents:
   
 1.  Die Architektur des ARM7
 2.  Das Programmiermodell des ARM7         
       2.1  Der ARM Instruktionssatz
       2.2  Adressierungsarten
           2.2.1  Pre-Indexed und Post-Indexed Adressing
           2.2.2  Direkte Adressierung
       2.3  Assembler Directiven
           2.3.1  Symboldefinition
           2.3.2  Speicher Initialisierung / Reservierung
           2.3.3  Speicherzuordnung
       2.4  Besondere Betriebsarten
           2.4.1  Interrupt Vektoren
           2.4.2  Systemhochlauf nach dem Reset
 3. Die LPC2000 Prozessor-Familie
       3.1  Speicheraufteilung
       3.2  Vektorisierte Interrupts
       3.3  Peripherie-Bausteine
 4. C-Programmierung von Mikrocontrollern
       4.1  Ablauf beim Start der C-Applikation
       4.2  Attribute für Variablen
 5. Digitale Ein- und Ausgabe
 6. Konfiguration von Port-Pins
 7. Externe Interrupts
 8. Der Vectored Interrupt Controller (VIC)
 9. Timer
10. Serielle Datenübertragung


[letzte Änderung 02.01.2018]
Sonstige Informationen:
Prüfungsart: Klausur
Prüfungsvorleistung: Labor-Praktikum

[letzte Änderung 14.08.2014]
Literatur:
D. Seal: ARM Architecture Reference Manual, Addison-Wesley, Harlow, 2001
N.N.: Programming Techniques, Advanced RISC Machines,  Cambridge , 1995
N.N.: ARM Software Development Toolkit User Guide, Advanced RISC Machines,  Cambridge , 1998
T. Martin: The Insiders Guide to the Philips ARM7 Based Microcontrollers, Hitex, Coventry, 2005
N.N: User Manual LPC2119/2129/2194/2292/2294, Philips Semiconductors, 2004
J. A. Langbridge: Professional Embedded ARM Development, John Wiley & Sons, 2014
 
http://infocenter.arm.com/help


[letzte Änderung 25.04.2014]
Modul angeboten in Semester:
WS 2018/19, WS 2017/18, WS 2016/17, WS 2015/16, WS 2014/15, ...
[Mon Dec 23 11:12:32 CET 2024, CKEY=pmikro, BKEY=pi, CID=PIB525, LANGUAGE=de, DATE=23.12.2024]