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Code: MAA-3.027 |
2S (2 Semesterwochenstunden) |
3 |
Studiensemester: 1 |
Pflichtfach: nein |
Arbeitssprache:
Deutsch |
Prüfungsart:
Referat, mündl. und schriftl.; Übungen studienbegleitend
[letzte Änderung 21.10.2011]
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MAA-3.027 Architektur, Master, ASPO 01.10.2012
, 1. Semester, Wahlpflichtfach
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Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 30 Veranstaltungsstunden (= 22.5 Zeitstunden). Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 3 Creditpoints 90 Stunden (30 Std/ECTS). Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 67.5 Stunden zur Verfügung.
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Empfohlene Voraussetzungen (Module):
Keine.
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Als Vorkenntnis empfohlen für Module:
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Modulverantwortung:
Prof. Dr.-Ing. Ulrich Pantle |
Dozent/innen: Prof. Dr.-Ing. Ulrich Pantle
[letzte Änderung 29.09.2013]
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Lernziele:
Die Studierenden vertiefen Kenntnisse der Architektur-, Kunst-, Kulturgeschichte und -theorie in Einzelarbeit. Dabei werden Analyse-, Methoden- und Entwurfskompetenz geübt. [OE+1+0+0+0+0+0=1]
[letzte Änderung 21.10.2011]
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Inhalt:
Andere Räume - Theorie Angehende Architekten lernen üblicherweise Innen- und Außenräume für Menschen zu entwerfen und diese konstruktiv, materiell und atmosphärisch auszuarbeiten. Dieses Seminar führt uns zu „anderen Räumen“. Räume, deren räumliche Ausprägung wir uns beispielsweise nicht immer bewusst machen, die aber unbewusst wirken und wie im Surrealismus künstlerisch inszeniert werden; die skurril, grotesk, phantastisch oder einfach merkwürdig erscheinen und Bestandteil eines individuellen, singulären Stils sind; die durch Computerprogramme generiert werden und virtuell bleiben, da sie aufgrund physikalischer Gesetze nicht umzusetzen sind oder auch Räume die aus einem theoretisch abgeleiteten Konzept entstehen, deren räumliche Dimension möglicherweise vordergründig gar nicht erkennbar ist. Unabhängig davon, ob es immaterielle oder materialisierte Räume sind, entsprechen sie alle nicht den konventionellen Vorstellungen von architektonischer Raumbildung, die sich gewöhnlich durch vertikale und horizontale Bauteile definiert. Die Auseinandersetzung mit diesen „anderen Räumen“ soll vorhandene Kenntnisse ausbauen und vertiefen, eigene Raumvorstellungen erweitern und die Kreativität fördern. Dafür werden wir in Einzelarbeit neben kleineren Übungen sowie einem Referat auch gemeinsam themenbezogene Ausstellungen besuchen.
[letzte Änderung 24.10.2011]
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Weitere Lehrmethoden und Medien:
Seminar mit Vorlesungen, Referaten sowie Diskussionen und Übungen in Einzelarbeit.
[letzte Änderung 21.10.2011]
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Literatur:
Literaturhinweise erfolgen themenbezogen nach Absprache.
[letzte Änderung 21.10.2011]
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