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| Code:  MMS-350 | 
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| 4V (4 Semesterwochenstunden) | 
| 6 | 
| Studiensemester: 3 | 
| Pflichtfach: nein | 
| Arbeitssprache: Deutsch
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| Prüfungsart: Schriftliche Ausarbeitung und Präsentation
 
 [letzte Änderung 13.11.2012]
 
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| MMS-350 (P420-0430) Marketing Science, Master, ASPO 01.10.2012
, 3. Semester, Wahlpflichtfach
 
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| Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 60 Veranstaltungsstunden (= 45 Zeitstunden). Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 6 Creditpoints 180 Stunden (30 Std/ECTS). Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 135 Stunden zur Verfügung. | 
| Empfohlene Voraussetzungen (Module): Keine.
 
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| Als Vorkenntnis empfohlen für Module: 
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| Modulverantwortung: Prof. Dr. Wolfgang Appel
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| Dozent/innen: Prof. Dr. Wolfgang Appel
 
 
 [letzte Änderung 13.11.2012]
 
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| Lernziele: Die Studierenden sollen am Ende der Veranstaltung in der Lage sein,
 - ihre Stärken und Schwächen anhand eines Kompetenzmodells zu benennen
 - das Stärkenprofil im Rahmen eines Bewerbungsverfahrens in schriftlichen
 Unterlagen und Auswahlinterviews präsentieren und mit Lebensereignissen
 belegen zu können
 - Methoden des Selbstmanagements (insbes. zur Zielsetzung und Überprüfung von
 Zielerreichungen) anzuwenden.
 - Außerdem entwickeln die Studierenden bis zum Ende der Veranstaltung einen
 Maßnahmenplan, wie sie identifizierte Schwächen ausgleichen wollen.
 
 
 [letzte Änderung 13.11.2012]
 
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| Inhalt: Einführung in die Methoden der Persönlichkeitsanalyse mittels des DISG-Schemas: Einführung in die Methodik sowie Anwendung des Analysebogens. Diskussion der Ergebnisse in der Gruppe – Anwendung auf eigene Arbeits- und Lebensweise. Reflexion der persönlichen „Glaubenssätze“ – prägende Leitmotive, die zumeist in der Herkunftsfamilie erworben wurden. Kritische Überprüfung und ggf. positive Neuausrichtung der Glaubenssätze. Anwendung auf berufliche Situationen – insbesondere auf die bevorstehende Bewerbungsphase. Selbstdarstellung in schriftlichen Unterlagen (auch in sozialen Netzwerken) und mündlichen Selbstpräsentationen.
 
 [letzte Änderung 13.11.2012]
 
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| Weitere Lehrmethoden und Medien: Einsatz des DISG-Analysetools mit Fragebogen und Selbstauswertung
 Feedback zu Ergebnissen mittels Gruppenübungen
 Selbstreflexion und -präsentation
 Selbststudium mit Literaturvorgaben
 Hausarbeiten und Präsentationen der Teilnehmer
 
 
 [letzte Änderung 13.11.2012]
 
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| Literatur: Gay, Friedbert: Das persolog-Persönlichkeitsprofil, 38. Auflage, Remchingen 2009 (oder aktuellere Auflage).
 Preisendörfer, Pamela: Glaubenssätze, Überzeugungen & Co., Oberstdorf 2009.
 
 
 [letzte Änderung 13.11.2012]
 
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