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Code: BMT.E1105 |
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2V+2U (4 Semesterwochenstunden) |
5 |
Studiensemester: 3 |
Pflichtfach: ja |
Arbeitssprache:
Deutsch |
Prüfungsart:
Klausur
[letzte Änderung 10.02.2013]
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BMT.E1105 (P200-0006) Biomedizinische Technik, Bachelor, ASPO 01.10.2011
, 3. Semester, Pflichtfach
BMT.E1105 (P200-0006) Biomedizinische Technik, Bachelor, ASPO 01.10.2013
, 3. Semester, Pflichtfach
E1105 (P200-0006) Elektrotechnik, Bachelor, ASPO 01.10.2012
, 1. Semester, Pflichtfach
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Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 60 Veranstaltungsstunden (= 45 Zeitstunden). Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 5 Creditpoints 150 Stunden (30 Std/ECTS). Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 105 Stunden zur Verfügung.
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Empfohlene Voraussetzungen (Module):
Keine.
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Als Vorkenntnis empfohlen für Module:
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Modulverantwortung:
Prof. Dr. Albrecht Kunz |
Dozent/innen: Prof. Dr. Albrecht Kunz
[letzte Änderung 08.11.2013]
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Lernziele:
Die Studierenden - lernen digitale Schaltungen (Schaltnetze und Schaltwerke) zu verstehen, sie zu analysieren und zu entwerfen - kennen die Eigenschaften und Anwendung verschiedener Codes - können Schaltfunktionen aufstellen, minimieren und realisieren - kennen den Aufbau und die Funktion von Flip-flops - beherrschen sicher den Umgang mit Bauelementen (Zähler, Speicher, Umsetzer, Codiersystemen) - erlernen die Methoden der Digitaltechnik, deren Arbeitsweise und Anwendung Durch die Übungen sollen die Studierenden zum selbständigen Arbeiten angeleitet werden. Damit sollen sie befähigt werden, nach erfolgreichem Abschluss des Moduls eigenständig digitale Systeme entwerfen zu können, insbesondere mittels der Automatentheorie.
[letzte Änderung 05.05.2013]
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Inhalt:
1. Einführung und Grundlagen der Digitaltechnik 2. Mathematische Grundlagen: boolsche Funktion, boolsche Algebra, Zahlensysteme (Dezimal, Dual, Oktal, Hexadezimal) Addition, Subtraktion, Multiplikation, Division von Dualzahlen 3. Codierverfahren Zweck der Codierung, Darstellung verschiedener Codes, z.B. BCD, Aiken, Gray, ASCII Code 4. Darstellung, Synthese und Analyse boolscher Fuktionen Disjunktive und konjunktive Normalform, graphische Schaltungssynthese (KV-Diagramm), Minimierungsverfahren nach Quine und McCluskey 5. Optimierung von Schaltnetzen Schaltgatter der Digitaltechnik, Verknüpfung mehrerer Gatter, Substitution durch NOR / NAND Gatter 6 Schaltungsentwurf am Beispiel der 2- aus 3-Schaltung 7. Flip-Flop Schaltungen Aufbau und Arbeitsweise von Flipflops, nichttaktgesteuerte Flipflops, Taktzustands- und taktflankengesteuerte Flipflops, Charakteristische Gleichung 8. Register- und Speicherschaltungen Entwurf von Asynchron- und Synchronzählern 9. Rechenschaltungenen Halbaddierer, Volladdierer, Carry-look-ahead-Addierer,Subtrahierschaltungen, Multiplikationsschaltungen 10.Digitale Auswahl und Verbindungsschaltungen Multiplexer, Demultiplexer, Komparatorschaltungen, AD und DA Wandler 11. Automatentheorie Moore und Mealy Automaten, Zustandsübergangsgraph, Automatentafel, Programmablaufplan
[letzte Änderung 05.05.2013]
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Weitere Lehrmethoden und Medien:
Skript, Übungsaufgaben, Präsentation mit Tafel und Beamer
[letzte Änderung 14.04.2013]
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Literatur:
Auer, Adolf: Digitaltechnik, Aufgabensammlung, Hüthig, 1991 Beuth, K.: Digitaltechnik, Vogel Business Media Beuth, K.: Elektronik Band 4, Vogel Business Media Borgmeyer, Johannes: Grundlagen der Digitaltechnik, ? Borucki, L.: Digitaltechnik, Teubner Fricke, Klaus: Digitaltechnik - Lehr- und Übungsbuch für Elektrotechniker und Informatiker, Vieweg+Teubner Leonhardt, E.: Grundlagen der Digitaltechnik, Hanser Lipp, H.M.: Grundlagen der Digitaltechnik, Oldenbourg Tietze; Schenk: Halbleiterschaltungstechnik, Springer Urbanski, K.; Woitowitz, R.: Digitaltechnik. Ein Lehr- und Übungsbuch, Springer
[letzte Änderung 14.04.2013]
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